Genuine Homöopathie – Symptome und Krankheitszeichen (Teil 2)

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Genuine Homöopathie – Symptome und Krankheitszeichen

Teil 2: Arzneimittelbilder und Krankheitszeichen (17. Oktober 2024)
In Teil 2 gehen wir intensiver auf die Herangehensweisen der Homöopathen um Hahnemann ein. Wir fassen dies heute unter dem Begriff „Genuine Homöopathie“ zusammen. Dazu gehören Einblicke in das Symptomenlexikon, das Therapeutische Taschenbuch von C. v. Bönninghausen und das Handbuch der Hauptanzeigen von GHG Jahr. Wir wollen uns darüber hinaus ansehen, in welcher Weise Dr. Constantin Hering uns das Studium von Arzneimitten nahe gelegt hat und wie sich das von den heute gängigen Arzneimittelbildern unterscheidet. Die alten Homöopathen verwendeten die Begriffe „Symptom“ bzw. „[Krankheits-]Zeichen“ und wir schauen uns an, welche Auswirkungen der Umgang mit Zeichen auf unsere Arbeit hat.

Artikelnummer: Genuin-2-1 Kategorie:

Beschreibung

Online-Seminar – 17.10.2024 (1,5 Std.)

 

Zeit: 19:00 – 20:30 Uhr

Referentin: Helmut Schnellrieder

Termin: 17. Oktober 2024

Kosten: 49,00 €

 

Inhalte:

Teil 2: Arzneimittelbilder und Krankheitszeichen (17. Oktober 2024)
In Teil 2 gehen wir intensiver auf die Herangehensweisen der Homöopathen um Hahnemann ein. Wir fassen dies heute unter dem Begriff „Genuine Homöopathie“ zusammen. Dazu gehören Einblicke in das Symptomenlexikon, das Therapeutische Taschenbuch von C. v. Bönninghausen und das Handbuch der Hauptanzeigen von GHG Jahr. Wir wollen uns darüber hinaus ansehen, in welcher Weise Dr. Constantin Hering uns das Studium von Arzneimitten nahe gelegt hat und wie sich das von den heute gängigen Arzneimittelbildern unterscheidet. Die alten Homöopathen verwendeten die Begriffe „Symptom“ bzw. „[Krankheits-]Zeichen“ und wir schauen uns an, welche Auswirkungen der Umgang mit Zeichen auf unsere Arbeit hat.

Teil 3: Semiotik und Fam. Anamnese (21. November 2024)
In Teil 3 erhalten wir Einblicke in zwei übergeordnete Herangehensweisen an die Fallanalyse. Zum Einen ausschließlich mit aktuell vorhandenen Symptomen, zum Anderen auf Basis einer vollständigen Lebens- und Familienanamnese bzw. der Semiotik des Falles. Ziel soll es sein, diese großen Herangehensweisen unterscheiden und sich in der täglichen Praxis von Fall zu Fall für die Eine oder die Andere entscheiden zu können. Als Hilfe zur schnelleren Mittelfindung werden wir uns zusätzlich den “Klinischen Leitfaden“ von GHG Jahr ansehen.

[Hier geht´s zur Anmeldung]

Wir behalten uns vor, die Veranstaltung bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. Die Entscheidung über das Zustandekommen des Termins treffen wir 1 Woche vor der Fortbildung.

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